Ich fahre Rad seit dem ich denken kann und habe mein erstes Rennrad habe ich mit 8 bekommen.
Ich habe langjährige Erfahrung als Bikefitter und im Moment mache ich gerade noch eine
Ausbildung zum Ausdauer-, Lauf- und Triathlontrainer
Meine Bikefitting-Philosophie: Eine harmonische Verbindung von Mensch und Maschine
Das Bikefitting ist mehr als nur das Einstellen eines Fahrrads auf die Körpermaße eines Fahrers. Es geht um die Schaffung einer harmonischen Verbindung zwischen Mensch und Maschine. Ein
ausgewogenes Zusammenspiel von anatomischen Gegebenheiten, biomechanischen Prinzipien und persönlichen Bedürfnissen ist von entscheidender Bedeutung. Meine Überzeugung ist es, dass jedes Fahrrad
zu seinem Fahrer passen sollte, wie ein maßgeschneiderter Anzug. Ein falsch eingestelltes Fahrrad kann zu Schmerzen, Verletzungen und einem eingeschränkten Fahrerlebnis führen. Doch wenn jedes
Detail perfekt aufeinander abgestimmt ist, verschmelzen Fahrer und Fahrrad zu einer Einheit, die sich mühelos durch die Straßen und Trails bewegt. Nur durch das Verstehen des individuellen
Fahrerprofils kann ich die perfekte Balance zwischen Komfort, Effizienz und Performance finden. Kleine Anpassungen können große Unterschiede machen. Meine Philosophie geht über starre Messungen
hinaus. Ich vertraue meiner Erfahrung und der Rückmeldung des Fahrers. Gemeinsam erschaffen wir ein Fahrrad, das sich wie eine natürliche Verlängerung seines Körpers anfühlt.
Du wirst spüren, wie sich die Verbindung zwischen dir und deinem geliebten Drahtesel vertieft.
Alle
fangen klein an.
Mein
erstes Rad habe ich mit 4 Jahren bekommen, mein erstes Rennrad, oder was ich damals dafür hielt, mit 8 .
OK war
noch kein richtiges Rennrad, aber es hielt mich nicht davon ab schon fleißig meine Runden zu drehen.
Mit 11
hab ich dann das PAGANI meines Vaters geerbt.
Mit 16
wurde es dann ein GIOS Compact in weiß.
Damit
habe ich auch meinen ersten Triathlon 1989 in Obershleißheim bestritten.
Dieses
Rad fahre ich heute noch.
1991 kam
dann noch ein MTB Tourer dazu ein KogaMiyata Terrarunner, mit dem ich auch schon beim Tegernseer MTB Marathon 2016 mitgefahren bin, ohne Federung.
Das ist
jetzt mein Stadtrad.
OK es
gibt mitlerweile auch noch ein Gravel von BMC ein MTB von Fuji.
Ihr
wisst ja, man hat nie genug Räder nur zu wenig Platz.
2019
kam dann der Gedanke auf, daß es ein neues Rad werden soll.
Ja ich
hab immer gesagt, ich kauf mir ein neues Rennrad, wenn ich mein altes GIOS ausfahre oder es kaputt geht.
Aber
mit dem neuen Gravel Bike kam dann doch der Wunsch nach einem neuen Rennrad.
Wie ihr
vielleicht schon gemerkt habt, fahre ich meine Räder jetzt nicht nur für ein paar Jahre sondern denke da schon etwas länger.
Nachdem
ich wie gesagt, meine Räder immer als Gebrauchsgegenstand sehe, habe ich Carbon vor allem wegen dem doch etwas empfindlicheren Material immer zweispältig gesehen. Ja es ist leicht es
ist schnell.
Da ich
auch als Bikefitter arbeite, war auch immer der
Wunsch nach Maßrad da.
Außerdem war dann in den
letzten Jahren bei mir immer der Nachhaltigkeitsgedanke gestiegen. Als ich dann noch die folgende Tabelle gesehen
habe wuchs die Überlegung nach einer Alternative.
Bei
einem Bericht über das Race Around Austria hab ich auf einmal ein Rad gesehen, das meine Neugierde weckte. Da hat doch eine Firma die ich 2016 auf der Ispo schon gesehen habe doch tatsächlich
sein geplantes Rennrad verwirklicht.
Und so
kam ich zu einem Rad das weitgehend nachhaltig ist, leicht, schnell und maßgeschneidert.
Alles Weitere zum neuen Rad findet Ihr im Blog unter Ciucolare
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